wo das meer stillsteht

Montag, 3. Oktober 2005

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[Wo das Meer stillsteht 4,1]

4. VERWEIGERTE GRANATÄPFEL

Purpur

der stengel der zeit – erregt diese blume einmal im jahr
die glieder sind strahlende fenster
lassen dich hören, wie du auf dem meer zerschellst
bäume gleichen erbarmungslos dem schimmern des schattens
öffnet den schatten – besitzt vergangene und künftige regenzeiten
sieht, von der rückseite des spiegels des frühlings,
wie das vortrefflichste organ eingesetzt wird
das aufreizendste paar flügel hat krankheit zur folge
staubfäden prahlen mit sofortigem tod
eines morgens gänzlich erleuchteter tod am meer
bestien in deinem körper – röter als blau
wild rennende zähne – werden schwarz von liebkosungen
je fauliger das glänzende blut, desto mehr eile hat es, die ungeduld zu verschlingen
grausamkeit – sind diese blumen
sonnenlicht so blendend hell, wenn sie saugen jeden tropfen todes
können nichts als saugen – das einzig schreckliche
meer stapelt die begrabenen farben der blütenblätter
rinnt – in diesem moment – an deinem bein herab

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Montag, 26. September 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,8]

Das ufer der zeit (2)

wovon wir dachten, es sei längst verstanden – ist längst verloren
niemand kann sich vom ozean abkehren
schau dich an, wie du auf den klippen des ufers stehst
stell dir vor, wie unmöglich es ist, daß ein tropfen wasser in den andern fließt
in welcher zeit der übergang zwischen zeit und zeitbegräbnis erfolgt
wie schatten – abgezogen von einem baumstumpf, den sonnenlicht anleuchtet
dem die zeit fürchtenden baum wachsen verborgen dichte schamhaare
niemand hat auch einen schatten
kinder, ausgebrütet auf der sonnenuhr der toten
werden alle fortgetragen

nur das blut, das von deinem körper herabrinnt, begreift die ablehnung, daß du
ein anderer wirst – und saugt dich auf

wie steinerne vögel auf den zweigen hocken und schwarz werden
wurdest du grün in allem, was dich umgibt – ein zeiger über der sonnenuhr
verhüllt schweigend die richtung der von der armada aufgegebenen knochen
alle meere – schlagen wieder die richtung eines von krebs erleuchteten menschen ein
wir sind ständig abgeschnitten von dem, was sich verstreut

dieses ufer erschaffen – mit einem orkan, der dem klingenden ohr einhalt gebietet
wenn die zunge nur noch rudimentär – eine salz leckende mole nachahmt
aus den wellen watende kaninchen : fix und fertig
dichter, ohnmächtig, ihren füßen zu entfliehen – schon dies ein verbrechen

schaust du zurück vom ozean, siehst du, wie das jetzt der himmel ist
himmel des emphysems – keucht unaufhörlich einen anderen himmel
hier marschiert das vergessen auf – schmerzlos erinnert
meteoriten toter fische schlagen in deinen magen ein
ein orkan – hinterläßt an jedem ufer ein hypnotisches wetter
selbst, wenn du keine angst hast
wird der oktober sich ein publikum ankleiden – und aufwachen

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Mittwoch, 21. September 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,7]

Das ufer der zeit (1)

außer sich wehte ein sturm die bäume bis an den rand – erschöpfte steine
rollen immer noch hinab

ein in der letzten nacht gestorbener vogel hinterläßt einen schrei
dies schrille schreien einer frau – sinnt hin und her im sonnenlicht

jemand, den das meer befiehlt
vermag nichts, als immer wieder nackt zu sein
so daß jedes bett am ufer aufgestellt wird
und jeder fisch deinen bauch benutzt, um einen üblen gestank von sich zu geben
fischaugen – haben das weiß versammelt, das gesehen worden
dies gellende weiß des himmels – läßt dich träumen, wenn Oktober kommt
erinnert dich im traum, daß träume nicht wirklich sind
wenn die wolken hastig weiterziehen – ersetzen sie dein eig’nes weiterziehen
flutzeit – gießt für jeden tag einen betonfußboden
der klang der ruder nach dem tod
dies kiefernnadelgrün hebt dich auf und läßt dich erbarmungslos fallen

seine von einem zebragesicht abgezogene haut, zu feldern geworden
es ist das fleisch einer uhr – läßt dich nicht gehen
während du stehst – robben wimmeln herum und bellen wie schatten so verrückt
augen, die zeit sehen, sehen zugenagelte fenster
du bist’s – der das meer alt werden läßt

das ende – monotones blau findet nicht ein einziges wort
sprache endet in deiner sprache – insel wie ein gelähmtes rückgrat
oktober endet in dem augenblick, in dem du dich vor kälte fürchtest
nackt badende reiben an einem blauen fleck, der nach dem tod entstanden
wenn das meer endlos in den tod drängt, gleicht es eher einer grenze
du selbst bist es, der in deinem ende offenbart wird – es ist das ende
das hundert jahre hell wie ein giftiger sperling glänzen läßt
wegen nichts – und erst dann verschlingt es dich

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Mittwoch, 14. September 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,6]

Alle räume, die nicht da sind

schwingen toter tauben formen dunkle nacht
scharlachrotes fleisch in den achselhöhlen – eine sich übergebende schwangere
die tote taube : ein vom balkon purzelnder ball
alles, was nicht da ist, ist fett
ranzig – so wie der schrei einer toten taube die wand beschmutzt

in dir sterbende räume
sind selbst irrsinniger schlaf

alles geträumte ist nichts als irgendeines menschen seele
all der schnee, der zeit deines lebens halt macht
verwandelt mit seiner obhut einen jungen in eines baumes schatten
in die ecke getriebenes blut – vervielfältigt wie immer den frühling
blumen – betäubter noch auf dem papier vervielfältigt
du bist gezwungen, dich bei jeder anschrift niederzulegen, an der tote tauben nisten

zuhören, wie türen und fenster zugenagelt werden
tief in dir drinnen – die nachbarn alle hervorgegangen aus inzucht
waschen weiterhin mit tintiger galle, die ihnen gestern hochgekommen
wenn ein treppenhaus einstürzt – erklingen tanzschritte im himmel

die elendsten verlagerungen sind die verlagerungen eines hauses

verlagern sich in das, was nicht da ist – was weiße worte
haben, ist die zeit, die ausreicht, daß eine tote taube ihre eier ausbrütet
was du hast, ist die zeit von einem bett zum andern
eine dunkle nacht zu überschlafen und eine leiche zu hinterlassen
ein paar fleischige flügel – haben grad den mond unter wasser berührt
haben zeit einzuziehen in
den glanz, der den ozean beseitigt – werden endlich vorgezeigt, wenn es zu ende ist

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Mittwoch, 7. September 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,5]

Körper der welt

kein zahn, der sterben kann – deine oder die des krokodils
sofern diese holzskulptur nur aufrecht sitzt
an der tür – die alte traumkraft vergeudend
traummorgen : ein dunkler korridor
offene münder – wühlen an brustkörben, um fleisch zu essen
winde umwehen riesige ohrringe aus stroh
haie mit bösen absichten klettern hinter deinem rücken auf bäume
klettern auf die bank des ozeans

kein – überfluß jenseits des wahns
sofern nur weiße kataraktmuscheln mit ausgehöhlten genitalien
immer noch in augenhöhlen sinken, die sich nicht zukneifen lassen

der schiffssirenen klang auf dem meeresgrund – wie türklingeln
auf seinen reisen wurde der fremde saubergekratzt von der koralle
auf rosa knochen – briefe sind selbstverständlich erotisch
das mädchen im geburtstagsspiegel wird in eine ecke gedrängt
bettelnd – immer wieder
dein blutleerer körper drückt auf eine winzige, in schlaf versunkene seele

unentwegtes sägen
ewigkeit – ein nicht träumendes hirn ist mehr als ein traum
die dunkle vorstellungskraft eines gesichts – wringt das hirn unter den füßen aus
falschheit – gab es nur
und unwandelbar nur im licht der lampe

zwischen einem sauren aufstoßen und dem anderen ist dein magen tausende von jahren entfernt

sitzend – ozean und bäume von grüner farbe jetzt
meißeln – den himmel im weißen frühstück der geschichte
macht dich unfähig, den täglichen hunger zu fliehen
und unfähig – diese schreckliche adresse zu erreichen
wie eine fleisch fressender fisch den du an dir selbst berührst
der den korridor entlang gekommen ist – sinnesorgane : aufgesplittert in einer rose aus holz

leben - geträumtes

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Donnerstag, 1. September 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,4]

Der himmel verschiebt sich

du weißt, daß dort nichts ist – nicht mal der himmel
wenn ein schneeweißes skelett durch ein laken aus blau aufgelöst wird
das deck des grabes schaut immer so lange, bis ihm schwindlig wird
jeder tagesanbruch welkt rasch dahin
das fenster – wie eine von blendenden strahlen erleuchtete tribüne
dein kleines bett im klang des vom sturm gehaltenen vortrags
zieht sich immer noch zurück in die letzte nacht – jene richtung, in der kein du war
keine vögel – schwärme von zementwolken dröhnen in den bäumen
je mehr du töricht deinen kopf hebst, desto mehr füllt sprudelndes blut deinen mund

was sich verschiebt, ist die karte – verläßt den ort deiner bitteren tränen
ausgetretene schuhe reiben anmaßend ihre füße an deinen augen
was sich verschiebt, ist ein blauer panther – im wehklagen von kühen und schafen
der tausend mal geschlachtete alte – ruft nach seiner mutter
du mußt dich setzen an diesem tunnelgleichen ort
hörst du voll achtung dem tode zu, verschiebst du dich – wirst du verschoben

verlassen sein von der richtung eines sterns und zugewandt der anderen richtung
auch das sein, was in deinem schlaf verloren gegangen – in worte gefaßt
aller tage mondlicht wird gelb durch zur flucht gebrachtes fleisch
wie schleim auf den laken

verwesung – verschiebt sich ungeachtet des geschlechts in weiße buchumschläge
macht, daß sich der himmel in dir durch dich hindurch blättert
der vater steht und füllt dein sehen aus
eine von generation zu generation weitergereichte einsamkeit
hastig sich vermischende pferderudel – laufen wild auf dich zu
ein eulenlächeln auf dem antlitz der schneeblinden
das ist die vergangenheit – in der verfallenen vorhalle des sich verschiebenden himmels
du bist vergangenheit und siehst nichts – hell und leer
zwingst einen einzelnen baum, sich über einen pechscharzen vordergrund zu türmen

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Sonntag, 31. Juli 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,3]

Museumsfenster mit den eingravierten namen verschiedener ozeane

kein ozean wie dieser absolute stillstand
worte – gelähmt an fenstern
du liest einen anderen sturm
tief eingraviert in die steinmauer
die einzige zeit, die das museum sammelt, ist zerbrechlich wie glas
du stehst hier – bist jahrelang gesegelt von meer zu meer
du siehst – wieder und wieder vom himmel überschwemmte bäume
grün – stille drohung
laß den namen eines meeres all seine toten befehligen
niemand vermag ein unbenanntes meer zu erreichen
laß einen lebendigen schädel seine gedanken dem frühling bloßlegen
die erklärung des grabsteins scheint vollkommen klar

an einem anderen ufer wurdest du nackt ausgezogen
das meer stürzt ringsum herab – all die fleischig-, fleischfressenden blätter
karten – haie wandern durch die sammlung
überall unter wasser blasse zähne, die lebendige seelen ankratzen
wassertropfen mit bedingungslosem hunger und durst
ist es völlig beraubt – wird ein phantasieklavier zerschlagen
das schauen so durchsichtig – endet in einem auge
die lügenstimme des glases – läßt ohren nur noch mehr aufgellen
was du berührst, sind nichts als die wellen deiner fingerabdrücke
von dem selben wahnsinn erdrosselt auf der anderes seite des fensters

der blaßgelbe schädel des mondes – läßt zeit ihr messer schärfen
auf dem antlitz des museums graviert mondlicht, was es lang schon zerstört
die schweren baumwipfel eines jeden ozeans
benutzen dich, um wurzeln zu schlagen – damit der frühling im abfließen dir zufließt
der tod ein samen, so viel grüner als du
in gleichbleibender zeit – litten fußabdrücke auf dem meer seit eh und je
keiner weiß, welcher name dazu führte, daß das begräbnis unendlich währt
ein für immer geschlossenes fenster
hält den ozean außerhalb der flasche – was überläuft, ist licht
der sturm kondensiert deinen körper nach dem tod zu phosphoreszenz
ganz und gar – ausgelöscht, bevor du zurückkehrst

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Dienstag, 26. Juli 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,2]

Meer toter lämmer

dein fleischsarg längst schon zugenagelt
unter nasser lammwolle – fleisch des meeres
öffnet ein ranziges buch
läßt es eine nackte, in felle gewickelte frau beim feuer lesen
wenn schnee eine herde lämmer verschlingt, ist er taub
in scharlachroter lunge ersticktes klagen
fische sterben in vollkommener weiße unter zerbrochenem glas
schafsaugen – endlich leer genug, um dies wintermeer zu erkennen
blut gefriert – erkennt die umgedrehten hälse
jemand wird langsam durchsichtig, während er in den sturm starrt

dann ist aller schmerz erfroren
ein katzengleicher körper, die knochen entfernt
so weich, daß der beißende schnee den abdruck seiner zähne hinterläßt
so wie eure mit schlamm zugestopften köpfe – verlassene lastwagen häufen
schrecken – in den gefrorenen boden gerammt – preßt hitze aus
grauschwarzes meerwasser wie ein nach dem tod gesaugter tropfen milch

frühling hat dich ausverkauft – er ist lange schon fort
sommersamenflüssigkeit schwitzte schon immer
doch embryos stecken die nase hervor aus gebärmuttergelee
riechen vier hufe sich in bittere kälte stürzen
stürzen in den schnee – organe, tot schon vor der zeit, wachsen endlich schmerzlos
das helle fleisch des todes brütet weite schatten
zu tausenden fallen schäferhunde das fenster an – bellen wie verrückt
schauen dich vom meer aus an – deine rache verweilt den ganzen winter hindurch

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Sonntag, 3. Juli 2005

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[Wo das Meer stillsteht 3,1]

3. DER HIMMEL VERSCHIEBT SICH

Gebrochener fuß unterwegs auf der mauer

jede mauer, ob sie höher wird oder nicht, kann das meer überschauen
wird dich lehren, ohne scham zu gehen
ein gebrochener fuß ist nur ein erschrockenes gesicht
das den vom knöchel verlassenen körper anschaut
unter der klippe ein berstender klang wie dein schnarchen

auch ein regnerischer sturm hat den klang hölzerner schritte
wenn alle fenster aufgehen – ein dicht versiegelter himmel
so wie an den bäumen jedes letzte laubjahr hängt
abgesägte bäume , trächtig zu jeder jahreszeit
abgenagte vogelschwärme – kreisen hinter die endstation

das weinen eines gebrochenen fußes, ob ja oder nein, ist schweigen
einmal werden zehennägel gespenstisch blaß – tauchen ein ins glas dieses meeres
stell dir einen gefängnisausbruch vor, der nicht blutet
du gelähmt an der wand – kannst nicht gehen
doch der gehende frühling ist in die wand eingemauert

zu stein geschrumpft – das nächste nackte ungelernte wort
du sollst unterschreiben für das gelächter zweier gebrochener füße
jenes gelächter, das nicht mal im schnarchen sich legt
das meer überschaut dich, als hätte ein schrecklicher erfolg
eklige fußspuren auf deinem gesicht hinterlassen

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Text nach YANG LIAN, Dove si ferma il mare

Montag, 27. Juni 2005

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[Wo das Meer stillsteht 2,24]

Biographie

6. Gelesen und doch ungelesen

nur der tod überliefert – in sprache fallender schnee
nur ein mund wird einer jammernden mutter überliefert
so wie ein himmel hilflos wie ein atemwettbewerb
läßt eine zikade dich mißtönend werden
august – mit den geschwollenen toten angefülltes grün

nur einsamkeit – kann glas gravieren
einsamkeit verdoppelt sich, wenn alle in einen körper gezwängt werden
läßt dich vor der zeit altern
ein im vergessen schlafendes gedicht schläft auch auf schatten

nur sich treiben lassen – dann kann jeder von euch einen anderen
in sein leben schreiben – jedes jahr im sommer
fällt ein toter mann in den grünen schnee auf den kiefern
wieder tropft sand der schwarzen nacht
jeder tropfen ein tagesanbruch – wiederholt eine abgenagte erfahrung

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