Donnerstag, 18. August 2005

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pack-die-badehose-ein-tag
summ-mund und nix wie raus
zum bootssteg richtung potsdam
dümpeln unter der tresenplane
und auf den kellner warten

Mittwoch, 17. August 2005

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Dieser Brief gelangt wahrscheinlich auf Schlitten zu Dir, denn wir haben, seit ich hier bin, ein ganz russisches Klima, aber leider keine russischen Öfen. Der Himmel verleihe Dir eine bessere Temperatur in B...

Hermann von Pückler-Muskau, Briefe eines Verstorbenen

Dienstag, 16. August 2005

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am morgen : nach dem tag : seiner ankunft : gleich nach dem : erwachen : erfüllt die stelle im bett : an der das kissen : verhinderte : daß die kleine lücke : zwischen zwei matratzen : seinem schlaf : weniger wachdellen zufügte : als ihm lieb gewesen wäre : in denen er sich dann : kurzer traumfragmente erinnerte : während die hand : abermals : das kissen zurechtzurücken suchte : dieselbe funktion : wie der halbsatz : Adornos : in den Minima Moralia : im dem davon : die rede ist : daß Tasso sich vor der Prinzessin : fürchte : und "als zivilisiertes opfer : der unmöglichkeit : des unmittelbaren" falle : und welche stelle ihn dazu brachte : sich gestern den Goethe-text zu kaufen : und lesend : die Hardenbergstraße : hinabzuschlendern : um dann dieser prinzessin : als erinnerungsfragmente : einmal auf einem plakat : dann auf einem buchumschlag : und schließlich : auf einer postkarte zu begegnen : die spät abends : von seinem gegenüber : vorgelesen wurde : als text aber : keinerlei zusammenhang : mit der abgebildeten prinzessin aufwies

Montag, 15. August 2005

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schwingen dunkel
durch die nacht
tragen weit
den es-ich-reim
sich im morgen
aufzulösen
in ein grauen
vor dir selbst

Sonntag, 14. August 2005

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gehwege : unterbrochen von ampeln : an einmündenden straßen : langsam auf schattiger seite : lokale ziehen nur flüchtige blicke an : der linke daumen : sucht buchstaben : auf dem handy : mein mund : der daumen : jetzt : langsam weiter auf schattiger seite : darauf warten : daß es im rucksäckel : antwort vibriert : langsam weiter auf schattiger seite : und langsam vergessen : zu warten : einfach nur gehen : "sorry, I'm not from here" : nicht die liebe hassen : wasser trinken : nicht den haß lieben : wasser trinken : schattengespräche : auf unsonniger seite : in dir selbst liegt alles : nur begründet : in dir selbst den schatten ausleuchten : lentus in umbra : sich nicht verlieren : verlockende schattenspiele : im blattwerk : auf dem boden darunter : es flackert so schön : sich nicht dort suchen : wo man nicht ist : schweigen : nicht : (wie oft schon gesagt) : denn schweigen : sind die samthandschuhe : die nichts berühren

...

in allen städten
führt jeder beliebige weg
immer zum bahnhof
und immer wartet
ein bahnhof auf dich

es ist immer so gewesen

https://www.galerie-kabuth.de/images/ausstellung/2004/glasmeier/BILDER/glasmeier_schatten-und-spielgelbild-gleichzeitig_1979.jpg

Samstag, 13. August 2005

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auf die morgendliche straße schauen und Seiner ansichtig werden : muß schon sehr früh sein : unbehelligt : und bewaffnet mit einem gürtel : daran rund um den bauch : nicht etwa explosives : sondern farbige spraydosen : obwohl auch die : wirft man sie ins feuer : wie damals am müllabladeplatz : die leeren : ins feuer geworfenen haarspraydosen... : mit flinker : gezirkelter hand : gleich mir gegenüber : in grün : I : Z : M : S : I : s-unterlänge : i umbeinend : wobei das i : dem m : dem z : ein bauchpolster von unten wölbt : (oder einen tritt gibt : damit sie nicht ins bodenlose : absacken :) ihre eckigkeit zu besänftigen : das s im senkrechtüberschwang : gibt fingerzeige : ans fenster noch wollte ich : mich bemerkbar machen : Er : schon an der straßenecke : winkte nur kurz : entfaltete einen weiten umhang : den Er unter dem arm trug : warf ihn umsichtig und : sich umdrehend : um sich
warum auch hätte ich mich : bemerkbar machen sollen : säße ich nicht hier : Er wäre mir woanders erschienen : vielleicht wie immer : mit obwohl oft ungesagtem : start und ziel

Freitag, 12. August 2005

...

du kannst auch
die minuten zählen
unterm abteildach
near is narrow
aber selbst der beste schwimmer
ertrinkt im weiten
meer der zeit
und wird endlich
auch einmal schlafen

...

Erfüllte Leben geradenwegs seine Bestimmung, so würde es sie verfehlen.

ADORNO, Minima Moralia (gelesen im Zug von da nach hier)

Donnerstag, 11. August 2005

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in den nächsten drei wochen : wird hier nur noch sporadisch : und auf reisen : etwas geschrieben werden : in 2 stunden geht's zum bahnhof : ab 1. september dann weiter : wie zuvor

Mittwoch, 10. August 2005

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was dem chamäleon : seine farbpigmente : sind dem schachspieler : die im voraus gesehenen : möglichen schachzüge : sind dem erwartungsfrohen : all die facetten zwischen : erfüllung und enttäuschung : nebst überraschenden wendungen : die er eben nicht erwartet hat : im guten wie im bösen : : : auch in den scheunen : hat jedes heu- und strohhalm : seine eigene gestalt : und seinen eigenen duft : ergo : man sei wie ein scheunentor : mit seinen wahrnehmungen : um so mehr futter geht hinein : für den winter : wenn er geizig : mit nahrung : daherkommt : : : und deine frau dich : eisig anschaut : dann brauchst du nicht zu bibbern : und verheizt dein heu im labmagen : und dein stroh : bettet dich : und kannst immer noch singen : eia popeia : was raschelt im stroh : und kannst an trocknen halmen : dir etwas aus den fingern saugen : : : oder so ähnlich

...

liebäugeln mit hellgrauen
wolkenleibern überziehen
soweit das auge reicht
vorgewitterstimmung
bald wird die luft stillstehen
im heftigen wind dann
entlädt sich, was im
plus und minus
an spannung entstanden

Dienstag, 9. August 2005

...

aber
ich liebe dich
sagte sie
sagte sie
sagte sie
sagte sie

...

die geräusche machen
einen bogen um die stille
unter der glocke aus glas
die du um mich errichtet
rundum beschlagen
vom dampf der worte
und mit den fingern versuchen
fensterworte zu malen
durch die man hinaussieht

hier

Montag, 8. August 2005

...

hüpfendes herz
sobald mir etwas
zu erledigen einfällt

die zeit drängt
und im kopf nur
weniges abgehakt

dafür aber
haken schlagen

Sonntag, 7. August 2005

...

vor videoclips sitzend mit der flasche : die ich gegen das licht halte : noch ein tropfen drin? : ein kleiner vielleicht : der aber : den mund : mir öffnet : und ins innere ohr : mir flüstert :
Er: shüttlegängmadly, drum.
Ich: fast hab' ich statt der sprecheridentifikation "Ich" "Sie" schreiben wollen.
Er: redseele locker, lass, alp.
Ich: was machst du eigentlich auf meiner zunge?
Er: spiritus verborgen im letzten tropfen.
Ich: synapsenverwirrend... möcht' spucken.
Er: hehe!
Ich: schmeckst nach teer, whiskey - und gleich ersäuf ich dich in rotwein.
Er: Ich säi di, Jung. Bantam, zwo Tage alkoheilfro. Säuft nischt wie billigen Rotwein.
Ich: Ab durch die Mitte!
Er: wo, bittschön, soll hier die mitte sein?
Ich: zwischen drei extremen, wähl selbst die koordinaten.
Er: also doch auf blauen dunst...
Ich: kurz und gut: ich will dich nicht in meinem magen verdauen müssen: da hab' ich ja ein paar tage keine ruhe!
Er: Erzähl ihr mal, daß ich nach ihr gefragt hab.
Ich: Was, ich? bzw. du?
Er: Hihi!
Ich: du irritierst meine speichelabsonderung! kann mich nicht erinnern, daß du je nach ihr gefragt hättest.
Er: macht ich nicht neulich einen handstand?
Ich: ja und? Wehgetan?
Er: nö.
Ich: bist schlimmer als fleischfasern zwischen den zähnen... hol gleich einen zahnstocher...
Er: ist mir so egal! mach meinethalben zungenpiercing... der synapsen sind so viele: morgen dann werde ich dir deinen joghurt geschmacksmäßig in tomatensoße verwandeln... schlimmeres behalte ich mir natürlich vor...
Ich: (spuckt aus)
Er: (sichtlich erheitert) du mußt nicht trocken spucken.
Ich: (speichel zusammensammelnd und erneut ausspuckend)
Er: danke! hast mich genau dort abgesetzt, wo du wieder ansetzen mußt zum trinken...
Ich: ok, dann mach ich jetzt eine neue auf... aber die nächsten tage wird nicht nur meine spucke trocken sein, du selbst wirst trocken ausgehen.
bedeppert sah ich die offene rotweinflasche an. am besten ich wische die öffnung ab und desinfiziere sie. irritierend so ein sprechen im mund, daß nicht das meine ist. unangenehme erfahrung!

kursives aus: Hans Wollschläger liest "Ulysses" (Kapitel "Rinder des Sonnesgottes")

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wer da ist : ist auch : im jeweiligen : hier

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Der Blitz

Und zeigten sich Himmel und Erde, wie sie waren:

die Erde des Atems benommen, bleiern und zuckend;
der Himmel versperrt, tragisch, verstört und zernichtet:
weiß so weiß im schweigenden Aufruhr
erschien ein Haus, schwand gleich wieder hin;
wie ein Auge, daß weit und erschrocken
sich auftat und schloß - in schwarzer Nacht.

Giovanni PASCOLI

Il lampo

E cielo e terra si mostrò qual era:

la terra ansante, livida, in sussulto;
il cielo ingombro, tragico, disfatto:
bianca bianca nel tacito tumulto
una casa apparì sparì d'un tratto;
come un occhio, che, largo, esterrefatto,
s'aprì si chiuse, nelle notte nera.

[Nicht ein Gewitter ist gemeint, sondern die letzten Augenblicke und Worte des sterbenden Vaters: "In jenem Blitz ohne Ende [...] schwand vor den Augen die hinfällig gewordene Welt".]

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karikamood

als Wolfgang Müller ihn 1977 mal kariporträtierte

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Klein wie ich war

Damals unser Garten
an der Straße nach Gladdenstedt
Mama warum darf man da nicht hin
wird man dann totgeschossen
warum ist da die Grenze
durfte man da früher rüber
wie war das Mama
darf ich mir eine Erbse pflücken
und dann immer die Marienkäfer
setzten sich auf meine Hand
ich blies sie flogen kamen wieder
dann dachte ich
jetzt spiel ich mal Krieg
und machte sie tot
das gab dann immer ein Heldenbegräbnis
richtige Erdhügel gab's da
und dann hab' ich gebetet für sie
klein wie ich war

Januar 1978 (leicht überarbeitet)

Samstag, 6. August 2005

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schwellen überschreiten
und schwellen als verb
im harndrang der dich weckt
mit einem roten nervenlicht
in der mitte oben, wo's loch ist,
beim "reibung erzeugt wärme".
wer denkt schon an segel?
die gardine zuweilen, aber jetzt
nur leichtes hin- und herruckeln.
schwellen überschreiten:
da wo ich sein werde,
da bin ich jetzt nicht.

schwelende projektionen

49dritte

...

Santaccia von der Piazza Montanara

II
Was nun aber die Hure Santaccia belangt,
die überall zu Vulva, Möse, Fotze ward
und dir mit Kopf und Zahl und mit Armen apart
Schwänze zu viert und zu viert auf einmal umzangt’;

kam’s vor, daß im Andrang – ihrem Ruf sei’s gedankt -,
als sie ihrer Kunst nachging in rasender Fahrt,
ein Bauernflegel im Blicke Neid offenbart’
und ganz für sich abseits stehend schauend nur prangt’.

Als bei all den Schwänzen sie den Drömmel dort sah:
O - sagte sie - pflanzt du mir denn keinen Maibaum?
Tja Süße, sagt’ er, ist kein Bajokko nicht da.

Draufhin Santaccia: Komm schon rein in die Pflaum’
oder ins Loch, daß dich zieht, und geb’s dir – jaja! –
zum Heil frommer Seelen, und halt’ nicht dich im Zaum.

Giovanni Gioachino BELLI - Rom, 12. Dezember 1832

Santaccia de Piazza Montanara

II
A pproposito duncue de Santaccia
che ddiventava fica da ogni parte,
e ccoll'arma e ccor zanto e cco le bbraccia
t'ingabbiava l'uscelli a cquarte a cquarte;

è dda sapé cc'un giorno de gran caccia,
mentre lei stava assercitanno l'arte,
un burrinello co l'invidia in faccia
s'era messo a ggodessela in disparte.

Fra ttanti uscelli in ner vedé un alocco,
Oh, disse lei, e ttu nun pianti maggio?
Bella mia, disse lui, nun ciò er bajocco.

E cquí Ssantaccia: alò, vvièccelo a mmette:
sscéjjete er búscio, e tte lo do in zoffraggio
de cuell'anime sante e bbenedette.

(dt. von mir)

Freitag, 5. August 2005

...

Santaccia von der Piazza Montanara

I
Santaccia, die war aus Corneto und Kuhmamsell,
mit Handschuh’n aus Samt zu behandeln fürwahr;
unbeugsamer als härtestes Holz und ehrbar
verstand sie’s, zu befriedigen alle und sexuell.

Sie nahm jeden auffälligsten Bauerngesell -
und immer zu viert, was ganz ihr Geheimnis war:
sie stellte sich hin, einer von vorn aus der Schar
tat, was ihm behagte, einer von hinten - gell.

Um ja auch die Bauern zufrieden zu stellen
rechter Hand und linker Hand ihres Altares
ließ sie einen pro Hand bis zum Platzen anschwellen.

Damit ihnen der Preis nun nichts unzahlbares,
gab sie Hintern, Händchen und die Wildbachschnellen
je um einen Bajokko, gefragt war: Bares.

Giovanni Gioachino BELLI: Rom 12. Dezember 1832

Santaccia de Piazza Montanara

I
Santaccia era una dama de Corneto
da toccà ppe rrispetto co li guanti;
e ppiú cche fussi de castagno o abbeto,
lei sapeva dà resto a ttutti cuanti.

Pijjava li bburrini ppiú screpanti
a cquattr'a cquattro cor un zu' segreto:
lei stava in piede; e cquelli, uno davanti
fasceva er fatto suo, uno dereto.

Tratanto lei, pe ccontentà er villano,
a ccorno pístola e a ccorno vangelo
ne sbrigava antri dua, uno pe mmano.

E ppe ffà a ttutti poi commido er prezzo,
dava e ssoffietto, e mmanichino, e ppelo
uno pell'antro a un bajocchetto er pezzo.


(dt. von mir, mithilfe auch des Allgemeinen deutschen Reimlexikons von Peregrinus Syntax: merci!)

...

Salustius, Über die Götter und die Welt - 4,9

4,9 Da der Mythos in so enger Verwandtschaft zur Welt steht, feiern wir einen Ritus, der an jene Ereignisse erinnert, um dessen großartige Ordnung nachzuahmen. Welch herrlicheren Zierat gäbe es, damit zu prunken?
In Anbetracht dessen, daß auch wir vom Himmel gefallen und gemeinsam mit der Nymphe gelebt haben, sind wir als erstes niedergeschlagen und enthalten uns jeder schweren oder unreinen Speise – Dinge, die beide zusammen der Seele schaden. Es folgt darauf die Verstümmelung der Bäume und das Fasten, grad so, als ob auch wir den weiteren Fortschritt der Zeugung abschnitten. Danach Milchnahrung, wie es sich den Wiederauflebenden geziemt; und zum Abschluß Freudenbezeigungen und Kränze, wie ein erneutes Emporsteigen zu den Göttern.
[Salustius 4,8] <<>> [Salustius 4,10]

...

wie sand : von einem kipper : herabrutscht : erst langsames rieseln : dann im steiler werden : jäh sich überstürzend : um dann als träger haufen : da zu liegen : (I did my duty) : glitt ich in den tag : und dachte : mehr als wach werden : brauchst du heute nicht - - - : draußen ein rascheln : ein raunen : verdächtig Er
Er: ez muste chomen ein lieht, daz moht in der vinster niht lenger sein verborgen.
Er setzte sich auf die linke schulter als windei und soufflierte mir.
Ich: schier entslief ich umbe daz.
Er: ein chreftiges zæichen.
Ich: dâne was mir niht ze wê.
Er: den leip er alles rüret.
Ich: gerne slief ich iemer dâ.
Er: here maget: div edile vnt div frie.
Ich: ein unsæligiu krâ diu begonde schrîen.
Er: mich wundert wie vch des wundern mag.
Ich: ein wîp diu getrôste mir den lîp.
Er: und darumbe tust du es och.
Ich: dannoch seit si mir dâ bî daz mîn dûme ein vinger sî.
so als daumenlutscher geoutet : lehnte ich den kopf zurück : dachte an gestern : der gespräche vielerlei facetten : allein : das aug' einer fliege : ist noch facettenreicher : fast kommt's mir wenig vor : was grad geschieht : aber der tageslauf ist beschränkt : vor jedem tag : wartet ein gestern
Er: kaffee da?

zusammengegrapscht aus walther von der vogelweide, priester wernher und mechthild von magdeburg

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