Freitag, 19. Oktober 2007

Germanisten

"Opitz ist unverheiratet geblieben und immer ein erotisch erfolgreicher homme à femmes gewesen - auch damit hat er sich bei den Germanisten nicht beliebt gemacht."

Opitz: „Buch von der Deutschen Poeterey“. Nachwort zur Reclam-Ausgabe.

schade, daß der nachwortschreiber keine stellen angibt, die diese behauptung untermauern. es wäre der deutschen philologie dienlicher als manche akribie im herausprokeln von textbedeutungen. aber immerhin findet sich in den anmerkungen zum text folgender passus, der zumindest eine aktualisierung des wortschatzes der germanisten bezeugt, ganz im zeichen der qualitätssicherung nach ISO 9000 oder so:

... zur Erzielung der oben genannten Wirkungen der Tragödie im Sinne eines ethischen Affektmanagements.

roter faden

roterfaden2

"azione futurista" (vgl. artikel im corriere della sera (mit weiteren bildern))

Donnerstag, 18. Oktober 2007

wie's ist die stimme ...

wie’s ist die stimme
die spricht nicht was
sie sagt die in
die gleichung
einzuführenden
koeffizienten
und verrät die
relative bedeutung

Mittwoch, 17. Oktober 2007

unter den lächelfalten ...

unter den lächelfalten
des supermarkts
bei der frischen milch
rot leuchtend und
aufgeworfen die lippen
die rinde eines gouda
beißt ihr passend
ein begegnen
aus den augen
den starren
und strahlen im
rühr dich nicht blick

Carlo Dossi: Kopros

Carlo DOSSI (1849-1910)

Κόπρος

Es gab in Mailand vor wenigen Jahren nicht weit vom Amphitheater, das sie dell’Arena nennen, und vielleicht gibt es ihn noch immer, da nun einmal die Fortschritte des Kehrbesens, sowohl was die physische, als auch was die moralische Verfassung anbelangt, in Italien recht langsam vonstatten gehen, einen Ort, an dem ich bei meinen eiligen, kurzen Spaziergängen niemals vorübergehen konnte ohne stehenzubleiben. Nichts, was dem Blick und dem Geruchssinn widerwärtiger wäre als jener Ort, doch die Großartigkeit selber des Abstoßenden bildete seine Hauptanziehungskraft. Malt euch eine sehr weiträumige Wiese aus, umgeben von einer doppelten Reihe Roßkastanien, welche der männliche und zuweilen auch der weibliche Teil des benachbarten Viertels - eines Armeleuteviertels -, indem er die grauenvollen Kloaken floh, welche die Ironie der Baubehörde mit dem Beiwort bequem geschmückt, aufsuchte, das Übermaß seiner Bäuche zu deponieren... Es hilft nichts, meine Damen, daß ihr ein Hüsteln fabriziert und das Riechfläschchen unter eure Nasenflügel haltet. Ich hatte euch sehr wohl gesehen und fahre fort. In der lebendigen Welt hat es nicht nur Rosen: und von der toten konserviert man, studiert man auch die Koprolithen. Keine von euch ist im übrigen verpflichtet mir zu folgen. Wendet euch, mög’ Gott euch segnen, anderen Skizzen zu, welche den Wohlgeruch von Liebe und veloutine ausströmen. Wir sehen uns in einer nächsten „Byzantine“ wieder, und eure erkaufte Veilchenwitterung wird dann auch den letzten Modergeruch jener aufrichtigen Menschlichkeit zerstreuen, die zu durchqueren ich mich anschicke.
Es war also eine große Wiese, über welche sich ein sozusagen abgeschlossener Traktat über die Konklusionen der Verdauung ausbreitete. Die medizinische Chemie hätte dort höchstinteressante Studien über die ungeheure Mühsal treiben können, welche sich armer Leute Ventrikeln auf den Hals laden, haufenweise unnahrhaftes Zeug zu zermahlen; und die Moralphilosophie möchte zuweilen bei der Durchmesserbestimmung jener konischen Ausgänge die Schamgeißel des Blutes auf den Wangen verspürt haben. Eine in ihre Farben vollständige Malerpalette, ein Museum der Formen war’s. Hier abgefädelte schwarze Obstipationsperlen gleich Strophen Enotrio Romanos oder die Romane Salvatore Farinas nachahmender milchiger Brei, wurmhaft-quabblige Ansammlungen Salomonis, die an die Phantasien Dossis erinnterten, oder sich aufrichtende greuliche Schlangen, daß es schien, sie hätten Augen wie die Gedichte Ferdinando Fontanas: viel grün, außerdem den Gärten abgeschnittenes Wasser - Dramen von Leopoldo Marenco oder Sonette von Stecchetti: reichlich gelb - grenzenlose Polentafladen - wahrhaftiger bonghianischer Wortschwall, Cantù und seine Weltgeschichte.
Angesichts der kolossalen Obszönität solchen Spektakels, welches das Bild eines, von der Höhe eines Berges betrachteten leichenübersäten Schlachtfeldes wiedergab, war meine erste Empfindung die der Heiterkeit. Der Kot hat etwas eigentümlich Groteskes an sich. Laetamen (lehren die Grammatiker) bedeutet das ‚laetus’ Machende. Deshalb vielleicht raten es Plinius und die römische Pharmakopöe den Melancholikern an, deshalb wohl auch reicht es aus, seiner und seiner Surrogate Erwähnung zu tun, in einer Gesellschaft die gute Laune wiederherzustellen, die zuvor die hitzige Zutat der Politik in die Flucht geschlagen.
Allein, dem Grinsen folgte ein Zusammenziehen der Augenbrauen, diesem wiederum ein grauer Schwarm Gedanken.
Ich dachte:
Den Unglücklichen Geduld einzugeben, den Hochmut der Glücklichen niederzuwerfen, wieder hinzulenken auf die Wirklichkeit des Lebens, hat man bisher große Verschwendung mit dem Argument des Todes betrieben - dieses unermüdlichen Gleichmachers, jeden Ehrgeizes Schlußpunkt, jeden Schmerzes Punktum. Es war das memento, das der Henker, welcher gemeinsam mit dem lateinischen Triumphator auf demselben Wagen saß, diesem in lästiger Weise zubrummte; ihm, der während der Orgien mit Kelchen hantierte, deren Form die eines nackten Schädels oder die eines elfenbeinernen Knochengerippes (nächtliches Schreckbild); dessen gemaltes Abbild sich bei den Totentänzen durch die Klöster entrollte, oder das tagtäglich vom Trappisten ausgegraben wurden in seinem Rosengarten; es war die Vorstellung, daß es über den wimmelnden Märkten klapperdürr von den Kapellen herabhinge und aus den zahllosen Kehlen geistlicher Muße um reichlich Almosen flehte. Doch haben Vorstellung und Memento, allzuoft bemüht, an Schärfe verloren. Jene, ohne Rücksicht auf die Verdienstvollen allen gemeinsame Schuld scheint zu Unrecht jeden Unterschied aufrechtzuerhalten; und die posthume Wiedergutmachung, auf die man uns verweist, scheint zumindest recht fragwürdig. Wer mag von Gleichheit reden, wo das Nichts regiert? wer mag sich Trost erwarten, wenn jegliche Empfindung in ihm erloschen? Hora ruit! - ruft das Leckermaul und verdoppelt seine schmackhaften Bissen. - „Man stirbt!“ und der Geliebte dringt neuerlich verzückt in die Herzensliebste, flüstert an ihrem Ohr ein „laß uns einander verdoppeln“.
Das Phantasma des unabweislichen Endes, wie es denn das Gewissen des Unglücklichen nicht berührt - ein Gewissen, das seiner Seelenruhe wegen dem des Gerechten verglichen wird - noch auch irgendeine Leidenschaft abzutöten vermag, ist zum andern eher dazu geeignet, die menschliche Eigenliebe zu befördern, als sie zu zügeln. Ein Gott ohne Anfang und Ende, der (gesetzt den Fall) vergängliche Kreaturen erschafft, dünkt eine Selbstverständlichkeit: ein Sterblicher hingegen, der unsterbliche Taten vollbringt, gebeut Erstaunen und lehrt den Stolz. Weshalb überhaupt vom Tode sprechen? Dem Weisen, vor dessen Augen sich das ganze Universum in einer beständigen Metamorphose entfaltet, ist der Tod ein Unsinn ohne Anfang und Ende.
Es gibt jedoch eine andere Vorstellung - eben jene, welche besagte Wiese ausdrückte - die Tag für Tag und sehr viel wirksamer noch als das offene Grab unsern Hochmut zu bezwingen und uns mit guten Ratschlägen auszustatten vermag. Wenn der Jüngling, der liebetrunken vor der, wie Erasmus sagt, Torheit niederkniet, dieweil sie das runde und frische Gesichtchen eines Weibes trägt, darüber nachdächte, welch horrenden Zoll in ihrem Innern im Begriffe ist heranzureifen, er nähme Abstand davon, sie dea zu heißen. Bedächte der Mensch, der gierig sich mit den teuersten Speisen vollstopft, in was sich diese in seinem schwermütigen Leibessack verwandeln, er vergeudete nicht die Nahrung Vieler um einer Verdauungsstörung willen. Ein Kaiser, ein Papst vermögen in ihren Totengemächern, aufgebahrt auf dem großen Prunkbett, trefflich mit Werg gepolstert, im goldenen Schein der Fackeln umgeben von bewaffneten Kürassieren und von Bischöfen in cappa magna, die Ehrerbietung aufrechtzuerhalten, die sie im Leben einflößten; es scheint gar, die Majestät des Todes steigere noch diejenige der Krone. Außer, ihr stelltet euch diese Fürsten, diese Pontifexe auf dem anderen Throne vor, dem mit dem Loch, auf der cathedra stercoraria der lateranischen Säulenhalle, unter Anstrengungen bemüht, sich von der schlechtverdauten Furcht zu befreien, die sie sich beim Verbreiten derselben geschaffen; dann, so ihr dessen fähig, schenkt ihrer göttlichen Mission, ihrer Unfehlbarkeit noch Glauben! Keine wirksamere, überzeugendere Propaganda für den Kommunismus als diejenige, welche aus dem Schlund einer Abtrittsgrube aufsteigt.
Andere Male ließ ich mich in Gegenwart jenes immenses Korbes voll menschlicher Pilze dazu hinreißen, Vergleiche anzustellen zwischen den Völlereien der Reichen und den kaschierten nüchternen Mägen der Armen, geschweige denn zwischen ihren unvermeidlichen Korollarien.
Der Überfluß - so dacht’ ich - prunkt mit seinen Banketten, soweit, daß er deren Programme drucken und die Lobreden darauf in die Zeitungen setzen läßt: ist jedoch die Stunde gekommen, die Zeche seines Leibes zu bezahlen, verbirgt er sich an den geheimsten Orten, fast als handelte es sich um ein Staatsgeheimnis; kurz und gut, Hans Schmauser stiehlt öffentlich seine Mahlzeit, um deren Tara im Verborgenen zurückzuerstatten.
Lazarus hingegen geht mit seinem kalkigen Laib Brot an einen abseitig gelegenen Ort benagen, gleichsam als fürchte er, sein mächtiger, noch auch je zufriedener Nachbar entzöge ihm auch diesen: steht jedoch der Laib im Begriffe, den Ausgang zu seinem zweiten Leben anzustreben, entledigt er sich dessen, seiner selbst gewiß und beinahe als Herausforderung an seine Feinde, unter freiem Himmel.
Bis hierhin wenigstens drang meine Einbildungskraft vor, doch ach, wie sehr mußte die Wirklichkeit sie noch übertreffen! Eines Tages sah ich von der doppelten Reihe Roßkastanien aus, welche den Bereich umgrenzten, darin man der Kloakischen Venus opferte, einen Mann, oder besser den Schatten eines Mannes, der argwöhnischen Fußes vorwärtsschritt. Höchstwahrscheinlich kam er seine legitime Leibesfrucht auszusetzen, so daß ich mich hinter einen Baum zurückzog. Jener Mann war eine einzige Ansammlung von Lumpen, angefangen bei dem Gesicht, das jeder Farbe und jeden Alters verlustig gegangen. Nach den Resten einer Schirmmütze, den blauen Fransen seiner Kleider zu urteilen, schlösse man auf einen Arbeiter - Arbeiter einer Fabrik, wer weiß, wie lange schon wegen Bankrotts geschlossen! Seine Hände waren in Handschuhe aus Ruß, seine Füße in Schuhe aus Schlamm gehüllt. Und torkelnd nur, man würde sagen aufgrund einer alkoholbedingten Ataxie, kam er voran, während er forschend gespenstische Blicke in die Runde tat. Doch es hockte kein Konkurrent auf jedem öffentlichen Teppich nieder. Er ließ sich herab und... Entsetzen! Menschlich im Vergleich zu der seinen war die Speise des Grafen Ugolino.
Jener Platz war nicht nur der Friedhof für das tägliche Brot des Elends: er war auch der Tisch.

dt. von mir (anfang der 80er jahre)

Dienstag, 16. Oktober 2007

schweift kein dunkel ...

schweift kein dunkel
mehr mit hinein
an waldes saum
in himmels haus
taumelt nicht und
das auge sinkt
dem apfel zu
die schale kippt
vom messer weg

Montag, 15. Oktober 2007

...

Das ich der Echo oder des Wiederrufes zue Ende der wörter gedencke: nach in den abwesenden elegien brieffe hatt verlangen man sachen erstlich trawrige nur des trawrige todes sachen erzehlung nachmals in auch den buhlergeschäffte elegien klagen hatt der des verliebten nachmals wündschung auch des buhlergeschäffte todes eigenen brieffe lebens verlangen vnnd nach dergleichen den geschrieben abwesenden klagen erzehlung man seines erstlich eigenen nur lebens der vnnd verliebten dergleichen wündschung geschrieben

nach Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey

schleifengebinde ...

schleifengebinde
die wege
zu locken gezurrt
mit der scharfen
innenseite deiner
offenen schere
geschenke
des fortseins
wiederbringlich
auf dem wege
verkehrt herum
sich ausrollend
hin zu statt
her zu

Sonntag, 14. Oktober 2007

...

fünf die beiden frauen und neffen fünf ich neffen die frauen ich und beiden und die frauen die neffen die neffen und neffen frauen ich und neffen und fünf und fünf und frauen die und neffen die ich und frauen die frauen beiden frauen und ich und neffen die fünf und frauen

dasselbe hergerichtet für die melodie "alle meine entchen":

fünf die bei()den frauen
neffen fünf ich neff'
frauen ich und bei
frauen und die neffen
neffen neffen frau'n

ich und neffen frauen
fünf und frauen die
neffen die und frau’n
frauen bei()den frauen
ich und neffen die

täuschungsmanöver ...

täuschungsmanöver
verspielter hände
„wie der schauspieler
in orientalischen shows
der zu einem paar
verschlungener ringer wird“
allen spiegeln zum trotz
die erneuerbare energie
der auf weiße wände
projizierten bildchen

karpatenschlösser
ein glöckchen - fern
mitten im kopf

Samstag, 13. Oktober 2007

Sylvia Plath Reads "Daddy"

alle verben ...

alle verben
ein alles
im infinitiv

evviva

ich werde
...

work in progress

wip

Freitag, 12. Oktober 2007

ich lutsch' das glas, damit ich ...

ich lutsch’ das glas, damit ich
besser sehe, damit die zunge
axt mir sei im grunde des
waldes:
         ich verschluck' mir meinen weg
         fort von hier.

Elisa Biagini (* 1970): Nel bosco (Turin 2007)

succhio il vetro per meglio / vedere, perché la lingua / sia ascia nel fondo del / bosco: / mi mangio la mia strada / via di qui.

HAL inside

Immagine-006

HAL inside (Rom, Palazzo delle Esposizioni: Stanley Kubrick)

...

das menschliche elend drückt sich auch darin aus, daß man morgens mit einem schwanz aufwacht, statt wie sonst mit fünf (dahin, neun schwänze zu vermissen, ließ mich das erwachen nicht gelangen, was immerhin etwas direkter auch noch zu cazzen führte). denn in einem solchen fall liegt definitiv eine verwechslung zwischen analogem und digitalem vor, des sinnes, daß das digitale den eindruck erweckt, als sei das analoge eine kastrierte form des seins.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

dann immer gern ...

dann immer gern
man wollte gewiß
es bedeute zu hause
wenn zu hause
gewiß sogar trank
es vergangenheit
hören ich aus es
ist ich was in
würde gewiß
etwas jetzt
mag sein
es auch ist

Mittwoch, 10. Oktober 2007

durst bin ich ...

durst bin ich

du des lichts
abhanden

kurz : ein tag
doch auch schon
imperfekt
(wie immer)
donnernd zwar
doch finster
nur das wort
als wär’s ein
endlich von
brentano
oder heym

Dienstag, 9. Oktober 2007

...

krallen nach oben und zu sehen mit ihrem dunkelbraunen gefieder ich weiß den vögeln einfach keine immer noch das bild namen zu geben auch fast waren sie nicht oder vom himmel gefallen nicht plattgefahren aber bald wie sich denken läßt von ihm erschlagen die auf der straße wie eine scheibe fleisch die bald niemand mehr die drei vögel tot

Montag, 8. Oktober 2007

hallt beim drücken der klinke ...

hallt beim drücken der klinke
mein zimmer (hab’s nicht geöffnet)
konservierte leere : ist es das?
mich füllt kein blick
in diesem haus
das keine wünsche mehr erfüllt
und keine weckt
ich wohne nicht mehr hier

Sonntag, 7. Oktober 2007

...

schachtel18

der schatz weiß lachs blaß oder lachs auf regen die weiß je fallen die mond lachs der mond ist blaß je lachs rosa die silbern ist oder der mond silbern zunge weiß dein gesicht der mond gewohnt du wirst glitzernd wie ein silbersee den käse den wollte ich nicht „du bist zweibrüstig“ nach dem so frierst du? so hand auf mond groß und lachs gab’s bei ihr und im so bin es nicht auf draußen die und so lachs nach so je aber dem ich

Samstag, 6. Oktober 2007

...

schachtel17

und weinte buttermilch vor glück der schalen tränen nun schon bis zum rand voller glück die konserven und es braucht nur ein wort daß sie sich verwandeln in glück die schmerzen die tränen die wut das sein selbst eine fehde mit dem glück die nimmer endet sind aber und wollen’s die tränen es sein glück heißend

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