Er zirpt wie ein besessener, manchmal setzt Er aus, wie gerade eben (erschöpfung?), gleich aber fängt Er wieder an. wären's nicht laute, ich hielte Sein zirpen für blitze, die sich in rasend schneller folge in den abend entladen. der das dunkel aber bleibt dunkel. sobald man Ihm ein ohr leiht, breitet Er sich mit seinem zirpen im ganzen kopf aus, und das fenster zuzumachen traue ich mich nicht:
1. es ist noch zu warm
2. Er rächt sich dann vielleicht und sucht sich einen näheren baum
neulich fragte ich Ihn, was Er damit bezwecke. Er sei nur medium für die botschaften der sterne. Er empfange die signale unter anderem von Deneb, dem stern alpha des schwans: der hätte habe sonst keine möglichkeit zu singen. aber wenn dann die wolken den himmel verhängen? fragte ich skeptisch. "Depp!" sagte er nur.
parallalie - 25. Jul, 22:11
Klinische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich das Produkt als sehr viel wirksamer bei der Leukämie des Kindes als bei derjenigen des Erwachsenen erweist. In einigen Fällen von akuter Leukämie hat es eine klinische Verbesserung herbeigeführt und die Überlebenszeit um einen Zeitraum von einigen Wochen bis 2 Jahren verlängert.
nur ein blick in die praxis des übersetzens: diesmal arzneimittel von der ganz schlimmen sorte, für die gleichzeitig ein antidot notwendig ist. mühevolles durchsehen der druckfahnen. und dann beim tatsächlichen übersetzen immer der pschyrembel mit seinen horrorbildern (also immer darauf achten, daß die aufgeschlagenen seiten bilderlos sind!).
parallalie - 25. Jul, 18:51
in steilen schreien sich breitende nacht : die fluren voll raublust und freßgier
Er meldete sich gleich heute morgen bei der ersten zigarette in der kühlen morgenluft, bzw. verleitete mich zu selbst induzierten (die schnellen finger: "undzierte" tippten sie zunächst ("verunzierten")) rechtfertigungen : denn ich gebrauchte das wort "mißkennen". diesmal sah Er mich fragend an, woraufhin ich merkte, gar nicht aus z.b. dem DUDEN, sondern aus dem - nehmen wir - DEVOTO/OLI - geschöpft zu haben : "misconoscere" = "verkennen" (die rede war von den grenzen gewesen, die beim trinken von alkohol gern - nunja - verkannt werden). es gebe doch auch "mißverstehen", so mein rechtfertigen, oder "missetat" oder "mésalliance" bzw. "mißehe" (nicht "mischehe"), das sei doch auch ein interessanter aspekt, dieses fluktuieren zwischen worten und silben, zwischen sprachen zumal.
vielleicht war Er damit nicht ganz einverstanden, oder Er hatte nichts davon begriffen : heute morgen jedoch funktioniert mein modem (meine verbindung) mitnichten so, wie es (sie) sollte.
parallalie - 24. Jul, 07:33
Feigenbaum, seit wie lange schon ists mir bedeutend,
wie du die Blüte beinah ganz überschlägst
und hinein in die zeitig entschlossene Frucht,
ungerühmt, drängst dein reines Geheimnis.
Wie der Fontäne Rohr treibt dein gebognes Gezweig
abwärts den Saft und hinan: und er springt aus dem Schlaf,
fast nicht erwachend, ins Glück seiner süßesten Leistung.
Sieh: wie der Gott in den Schwan.
Rainer Maria RILKE: Duineser Elegien VI
die ersten feigen sind reif, und die septemberfeigen künden sich zahlreich schon an. ein korb voller feigen: pompejanisches bildnis, als postkarte gerahmt - ehre wem ehre gebührt. und dann erst: die frucht öffnen, mit der zunge hineinfahren. das fruchtfleisch saugend und schlürfend und schmatzend sich einverleiben. noch spürt die zunge die myriardenstruktur der fädchen. dann mit vollem bauche bedauern, der korb sei schon leer.
die pflaumen, ich pflück' sie schon gar nicht mehr, zu viele sind's.
kirschen gab's keine: den vögeln zum fraß.
alles andere lehret dich warten und geduld.
bald, spricht das auge, das kreisend die bäume umgeht.
und so hüpft das jahr von frucht zu frucht,
bis zwischen oliven und kirschen wieder
das winterloch klafft!
parallalie - 23. Jul, 20:15
- ja dann -, sagte Er, und gab mir Seine sche(l)menhand, die man nur erkennen konnte, weil er die lebenslinien (lebens!-linien) mit einem lippenstift (warum aber fällt mir dazu jetzt "redrum" ein? war dieses gespiegelte wort nicht auch mit einem lippenstift geschrieben? darum also!) nachgezogen hatte.

Er habe da noch was zu erledigen und darum müsse er nun aufbrechen.
ich sah ihn fragend an.
na ja, Er müsse noch ein paar spiegel bei sich aufstellen, dann könne Er sich immer grüßen bzw. werde immer gegrüßt, wenn er durchs haus schlendere.

parallalie - 23. Jul, 13:26
daß gleichförmiges rauschen sich in meinen ohren in hörbare musik verwandelt, ist mir nichts neues, wenngleich es nicht oft geschieht. heute vormittag gab es so einen moment, als ich wahrscheinlich gerade hypnotisiert vom bildschirm und dem, was ich da schreiben bzw. korrigieren sollte, in eine andere sphäre mich enthob.
zum ersten mal und nachhaltig hatte ich diese akustischen halluzinationen, als ich - ein 15jähriger - in den sommerferien bei den maurern handlangerte. jeden morgen ging es dann in aller frühe im vw-bus zur baustelle, sobald wir dann durch die ausgedehnten wälder fuhren, ging's los: when the moon is in the seventh house an jupiter alines with mars... besonders deutlich muß das am morgen nach der mondlandung gewesen sein, die ich mir live im fernsehen angesehen hatte. und das war VORGESTERN vor 35 jahren!
parallalie - 23. Jul, 13:00
30 tropfen Novalgin zerspringender kopf wankende eingeweide kalter schweiß
es ist eine lust zu leben
parallalie - 23. Jul, 06:54
ein paar italienische flüche gefällig: PORCA ZOZZA TROIA LADRA PORCACCIO D'UN CANE CHE TI POZZINO ACCIDERE MANACCIA LA MISERIA DIO CANE 'FFANCULO MA VERAMENTE MA SE PO' CAMPA' COSÌ????
parallalie - 22. Jul, 19:06
eine stunde lang unheil im kopf: ich war vor dem pc eingedöst, schaffte es nicht mehr weiterzuarbeiten, versuchte dann meine fluchtgedanken (ich wollte mich ins auto setzen und einfach wegfahren, ohne je wiederzukommen) dadurch zu beschwichtigen, daß ich die auftraggeber meiner arbeiten anrief, um stundung bat. die meisten waren nicht mehr zu erreichen um diese uhrzeit. für eine kleinere arbeit kündigte ich per e-mail eigenmächtig eine spätere ablieferung an.
jetzt bin ich zwar bechwichtigt, aber der schweiß rinnt mir dennoch von der stirn (31 grad unterm vordach im schatten)...
von der arbeit eines übersetzers (von "Onkel Tom's Hütte") spricht "Europäisches Sklavenleben" von HACKLÄNDER...
parallalie - 22. Jul, 18:46
Er schrieb mir! von seinen märchen, seinen alpträumen... (ich bin ganz aus dem häuschen!): u.a. habe Er gerade gestern erst im wald einen zwerg namens "mln" getroffen, der ihm den weg in das innere einer tanne gewiesen habe. in dieser tanne sei ihm die muttergottes erschienen. diese hätte sich geweigert, im beisein des "heidnischen" zwerges ihm vorbehaltene heilsbotschaften zu verkünden. nachdem der zwerg murrend und tannennadeln-ausdünstungen von sich gebend im wurzelgeflecht veschwunden sei, habe die B.V.M. [für profane: Beata Vergine Maria] ihn gefragt, ob er sie nicht zu einer bleibe begleiten wolle. Er habe eingewilligt, und gemeinsam seien sie in einem motel mit präservativ-automaten angelangt. darum hätte man nie etwas von ihrem stelldichein erfahren.
thx god!
parallalie - 22. Jul, 13:36
jawohl, ich brauche ein gespenst, dem ich dinge auftragen kann, die ich selbst nicht erledigen kann, ganz einfach deshalb nämlich, weil ich von haut umgeben aus dieser zumindest physisch nicht herauskann. die erste wahl fiel auf Ihn (eine Sie schied ich dann doch lieber aus: so gespenstisch sieht meine Sie denn doch noch nicht aus (außerdem kann ich Sie berühren)). was also lasse ich Ihn zuerst tun? ich weiß! ich lasse Ihn einen brief an mich schreiben, ich sehe Ihn schon an seinem PC die tasten maltraktieren. falls die e-mail sich nicht querstellt in einem solchen fall, gebe ich ihn gern wieder, sobald er fertig und eingetroffen ist.
mein parapluie funktioniert nicht gerade besonders gut! (und was macht jetzt eigentlich der bauer auf dem angrenzenden feld? strohballen pressen!)
(es sind anderthalb stunden vergangen, seit ich diesen beitrag for-vor-muliert habe... und fast habe ich vergessen, etwas zu essen... (suchen Sie mich in ein paar äonen als mumifizierte leiche!!!))
parallalie - 22. Jul, 12:39
parallelie! (nicht parallalie, das ist was anderes): rechts das gutachten, links die änderungen am handbuch, in der mitte pralles lallen, und das seit heute morgen halb 6. arbeit, die rede ist von arbeit. das, was rechts und links liegt, muß übersetzt werden (das gutachten zumal: für morgen und es fehlen noch 10 pralle (prahlvolle!) seiten (prallinen wären mir lieber: zum essen)). kampf drum dem prasseln der aus dicken wolken der eigenliebe hagelnden ansprüche auf nichtstun (und hier ein parapluie-aplomb). was ich jetzt hier mache, ist auch schon wieder nichtstun.
parallalie - 22. Jul, 10:02
das herz wieder: blutschwanger gebiert es mich sekunde um sekunde, verblutet dabei immer neu. in mich horchen, nicht um wahrzunehmen, zu erfahren, in mich horchen um des horchens willen
Er (Grégoire Merveil) verbesserte die Beleuchtung, baute Schleusen, um die Gefahren der Wasserfälle zu überwinden, und lehrte die Alsondoner die Kunst des Uhrmachens. Besuchern wird vielleicht die alte Methode des Zeitmessens besser gefallen, bei der ein junges, barbusiges Mädchen auf einem Sockel auf dem Hauptplatz steht und ein junger Mann seine Hände auf ihre Brust legt, wobei er ihre Herzschläge laut mitzählt; jeder Schlag entspricht einer Sekunde.
Alberto MANGUEL / Gianni GUADALUPI: Von Atlantis bis Utopia
parallalie - 22. Jul, 07:46
bis dahin sissylylike zibibbo... und cheers!
parallalie - 21. Jul, 20:06
beschlossen, getan, erledigt (die fahrt im glühend heißen auto zum 10 km entfernten reisebüro habe ich mir wahrhaftig abringen müssen)! nächsten donnerstag fliege ich nach schönefeld, wie einst mit der interflug in einem sehr kalten winter: zwischen rom und berlin herrschten 40 grad unterschied! ich bin gespannt, wie weit die entfremdung zur konret faß- (beim wiederlesen tendierte das auge zu "freß-") und sichtbaren "heimat" fortgeschritten ist, wie sehr ich noch das "deutsche" (also gesprochene sprache und somit denkmuster verratende redefloskeln, mir nicht mehr alltägliche verhaltensweisen usw.) ertrage. neinein, das sind keine snobistischen attitüden, ich habe meine gründe für solche betrachtungen. sie mögen vielleicht nicht logisch stringent sein, plausibel und dadurch vielleicht doch nachvollziehbar sind sie allemal. da müßte ich einiges von mir erzählen. aber bevor und falls ich das tue, bedarf es wohl einer langen zeit. ich nehme vorerst nur anlauf. immerhin sei gesagt, daß ich seit 19 jahren abwesend und in italien bin (die besuche nicht mitgezählt, der letzte war vor 3 jahren).
parallalie - 21. Jul, 20:02
brotworte klauben: brotarbeit leisten: brotfrühe: das hirn krustet, die sonne lugt und lügt eine gardinenpredigt
ich möchte lieber nicht, sagte Bartleby
parallalie - 21. Jul, 06:45
"Schlitzauge, sei wachsam" - diese redensart kann nur durch katzenbeobachtung entstanden sein: zwar sehe ich die augen meiner katze jeden tag, aber erst heute, als ich sie ein weilchen auf meinem schoß sich niederlassen ließ, wurden mir ihre senkrechten schlitzaugen bewußt: wachsamer als diese kann ich mir keine vorstellen.
parallalie - 20. Jul, 14:19
spam came in while I drink my redwine:
A recent survey shows that it takes an average of just 3.2 drinks to cause a hangover. For ten percent of people, all it takes is one or two. But Uncle Rummy's Hangover Helper helps you avoid hangovers and wake up feeling great from head to stomach and everywhere else.
parallalie - 20. Jul, 13:56
eine illusion - zu behaupten, etwas sei schön. wie kann etwas aus sich heraus schön sein, wenn es doch aber der vermittlung meiner (seiner, unserer, eurer usw.) ästhetischen kriterien bedarf. mithin hängt die schönheit von mir (ihr, ihm, uns, euch usw.) ab. also vielleicht eher noch eine konvention als eine illusion. dennoch ein unding! es sei denn, man wollte die von der sprache nicht explizierte umkehrung vom objekt zum subjekt implizieren, d.h. für alles das, was als werturteil eingestuft werden kann. ansonsten gibt es nur eine konventionelle schönheit, der wir angeglichen wurden, der wir auch gern beipflichten. sie ist ein ausdruck einer kollektivität, da wir zwar einzeln und ein jeder für sich wurschteln können, aber in den meisten fällen eben nicht über diese uns gemeinsame kollektivität (ich würde fast sagen "wurzeln") hinauskönnen. daher treffen uns auch zuweilen sehnsüchtige und konsens heischende blicke, deren absender(in) gerade von der "schönheit" irgendeiner person, irgendeiner landschaft, irgendeines bildes u.ä. geschwärmt hat: "gehören wir einander?".
parallalie - 20. Jul, 13:49
für meine paranoia gerade recht:
Es gibt jedoch auch lange Pausen, nach langen Zeiträumen, sehr sehr langen Zeiträumen, während deren ich jeweils, nichts mehr hörend, nichts mehr sage. Das heißt, wenn ich hinhorche, höre ich flüstern. Aber es gilt nicht mir, es ist für sie allein bestimmt, sie beraten sich von neuem. Ich höre nicht, was sie sagen, ich weiß nur, daß sie immer noch da sind, daß sie immer noch nicht fertig sind, mit mir.
Samuel BECKETT: Der Namenlose
laufende lektüre fließt wohl zwangsläufig mit ein. da ich ohnehin mit niemandem spreche. zumindest nicht in dieser sprache. das kann sich über monate hinziehen, und alles, was diese sprache hier betrifft, ist oder wird schriftlich. vielleicht lese ich auch deshalb so langsam, weil ich so wenig spreche und sprechen höre, aus angst vor einer überdosierung mit unangenehmen nebenwirkungen, wie etwa indigestion und diarrhö, hautausschlag und zu brei verquirlter blick.
parallalie - 20. Jul, 11:17
licht dröhnt der tag
geblendet steht der mensch
(aber das war vor ein paar stunden)
parallalie - 20. Jul, 11:15
parallalie - 19. Jul, 21:46
der tag er schwindet langsam im licht noch die federwolken die mondsichel wieder verbeugung vor der landschaft der stille dem sein
when shadows fall
trees whisper day`s ending
und dann die
stars peeping one by one
wichtig ist dabei, dieses staunen nicht zu verlieren. dieses zuweilen bis-zu-den-tränen-gerührt-sein. natur ist unhektisch, aber erbarmungslos, nichts verliert sich wie im nichts der städte: werden und sterben, und das immer nachhaltig und nicht als tagesbeherrschende zeitungsmeldung und somit unwirkliches. die vom hund totgebissene schlange verblutet wirklich, die tote, ihren reglosen hellgrünen bauch zeigende eidechse ist real, das aufgegebene vogelnest liegt faßbar unterm baum, rasch auch erkennt auf der landstraße der autofahrer den totgefahrenen fuchs... ich spüre dadurch mehr, als ich anfangs zu fassen glaubte, als ich hier auf dem nachbarlosen land landete.
parallalie - 19. Jul, 21:23
das mit den kommentaren lenkt mich ab, irritiert mich. ich gebe zu, ich habe selbst auch schon kommentare geschrieben, unter einem anderen namen. da aber hatte ich das gefühl, nur marginal zu interferieren. gerade deshalb aber habe ich beschlossen, auf eigenen beinen zu stehen. es wankt noch (aber bitte nicht in dem sinne, wie gewisse vielleicht sonst nicht gut aussehende damen in ihrer hp-photogalereie peinlich pummelige kleinkindbilder von sich präsentieren (auch deshalb nicht, weil ich dem geschlechtlich nicht entspreche, wiewohl ich gewisse re-iterierende kindheitsträume hatte, in denen ich behauptete, auch ein mädchen zu sein)), das ja.
andererseits möchte ich die kommentar-funktion nicht deaktivieren. sonst beraubte ich das streich- bzw. zupfinstrument seines resonanzkörpers. gut denn, also weiterschrammeln auf der klampfe... (einst ... (das war ... (da begab
sich... (bin gar nicht mehr hier, wenn ich daran denke (timbuktu) ...) ...) ...) ...).
parallalie - 19. Jul, 15:28
merkwürdig, ruhe kehrte ein in mein herz, nachdem ich gestern meinen auftritt hier getan. vor reisen geht es mir genauso: ich würde alles darum geben, den weg, um zum ziel zu gelangen, nicht zurücklegen zu müssen, selbst wenn mich alles dahin zieht und ich nirgends sonst sein möchte als am ersehnten ziel. bin ich dann einmal abgefahren, grüßt mich freundlich innerer gleichmut, der mir fast behaglichkeit beschert.
parallalie - 19. Jul, 11:41
so schnell habe ich keine kommentare erwartet. eigentlich möchte ich mich auch gar nicht darauf einlassen, die kommentare zu kommentieren, zumal sie das bloggen selbst und die eindrücke bzw. ängste beim bloggen ganz allgemein thematisieren. "gutväterlich" fiel mir dazu ein. mut zusprechen! mir!
also blogimmanent und -pertinent bleiben! (was auch wieder einer meta-aussage entsetzlich ähnlich sieht!)...
parallalie - 19. Jul, 09:58