kurz noch: googelte unter Ihrem Namen und fand einen Fotograf in Zürich. Okay, ich will Sie nicht unter Druck setzen, bitte haben Sie Verständnis, dass ich mit „meiner Sprache“ hier ein wenig rumdekliniere – das ist sicherlich nicht für alle anderen Blogleser erquicklich – aber mein Anliegen ist es schon, mich an SIE „heranmachen“ zu wollen in einem freundlichen Sinne. Weiß nicht, ob Sie hiermit was anfangen können.
um wenigstens hierauf zu antworten in diesen tagen mit zeitlichem knappsack: die schlichte aussage, daß Sie sich an mich "heranmachen" wollen, verschafft mir keine anhaltspunkte, mit denen ich etwas könnte. Sie leben in einer mir sehr fernen welt, der musik, der reinen, der feinen, der gespielten, der begriffenen, der wohldurchdachten. und alle namen sind vorerst namenschall. (sicher kein "schallschutt", ein neues wort, hoffe ich, das mir heute statt "schallschutz" aus den fingrn kam) das der umriss koreas als hase interpretiert wird, entzückt mich indes. der rest ist text. statt "klangraum" fiel mir gestern im stau auf der römischen ringautobahn noch "wortblase" ein. ANH hat einen ähnlichen ausdruck mit "raum" für das aus den fugen gehen der reinen worthülse. also das setzen der worte, darauf kommt es an, auf daß sie miteinander klingen. vogel und hase? und zum raschen pferd gesellt sich noch ein weiser karpfen. gruß für heut.
14.10. Zufallsbild in
Nichts blüht wieder F.lieder